GEISTIGES HEILEN - Fernbehandlung

Eine Fernbehandlung kann überall und zu jeder Zeit angewendet werden. Das Geistige Heilen überbrückt Raum und Zeit.
Die Behandlung kann an bestimmte Stellen des Körpers (bei entsprechenden Krankheits-Symptomen) gesendet werden oder an die ganze Person.
Die Quantenphysik und andere Wissenschaften bestätigen inzwischen, dass alle Materie Energie mit niederer Schwingung ist. Bei feinstofflicher Energie wie Aura, Geist und Seele ist die Schwingung höher. Gott ist die höchste Schwingung. Was wiederum bedeutet, dass das Geistige Heilen mit der höheren Schwingung unsere Heilerfolge erhöht. Was kann es Besseres geben?

Die universelle Lebensenergie fliesst neutral und kann auf unterschiedliche Weise von den Empfängern empfunden werden und auf sie wirken. Am besten ist, wenn du keine Erwartungen hast, was geschieht oder was du wahrnimmst. Bleibe "nur" offen und bereit für alles, auch für ein scheinbares "Nichts" oder ein "immens "Viel". Deine bisherigen Vorstellungen des Möglichen können ins Wanken geraten, nimm es als neue Erfahrung an ohne das "Wie" und das "Warum" erklären zu wollen.
Geistiges Heilen kann nicht schaden, du darfst alles was du dadurch erfährst dankbar als universelles und kollektives Geschenk annehmen.

Eine Behandlung dauert ca. 40 - 50 Minuten. Idealerweise wird die Behandlung auf vier aufeinander folgenden Tagen wiederholt. Je nach Thema kann es jedoch sein, dass weitere Behandlungen erforderlich sind.
Der Klient/die Klientin entscheidet jedoch nach der ersten Behandlung das weitere Vorgehen.



Das „Fernbehandeln“, die angebliche Übertragung von „Heilenergien“ über beliebige Entfernungen hinweg, zählt zu den rätselhaftesten Formen geistigen Heilens.
Was Heiler im persönlichen Kontakt mit Hilfesuchenden bisweilen zustandebringen, wird von Kritikern gewöhnlich auf die Glaubensbereitschaft der Behandelten („Placebo-Effekt“), auf Suggestionen und die charismatische Erscheinung des Heilers zurückgeführt. Aber wie soll Geistheilung gelingen können, wenn der Klient von seinem Therapeuten Hunderte von Kilometern entfernt ist, ihm vielleicht niemals begegnete und womöglich nicht einmal weiss, dass auf Distanz mit ihm gearbeitet wird? Wie sollen übermittelte „Heilkräfte“ zielgenau, selbst zu anderen Kontinenten hin, einen bestimmten Empfänger erreichen können, ohne sich dabei im geringsten abzuschwächen?

Um solche „Fernbehandlungen“ durchzuführen, genügen den meisten Heilern Name und Adresse des Kranken, ein Foto oder irgendein persönlicher Gegenstand von ihm.

Über Effekte des „Fernheilens“ liegen unzählige verblüffende, teilweise durch ärztliche Gutachten bestätigte Anekdoten vor, bisher jedoch kaum wissenschaftliche Untersuchungen.

Bei chronischen Leiden, die aus schulmedizinischer Sicht „behandlungsresistent" scheint, erzielen „Fernheiler" statistisch signifikante Erfolge: Nicht nur die seelische Verfassung und Lebensqualität der Patienten verbessern sich im allgemeinen deutlich, sondern auch die körperliche Symptomatik. Dies ist die vorläufige Bilanz der ersten von zwei Testphasen einer gross angelegten Studie, bei der 50 Geistheiler, unter Aufsicht eines neunköpfigen Teams von Medizinern und Psychologen, von Mai bis September 60 Langzeitkranke betreut haben. Die Ergebnisse wurden auf dem Vierten „Weltkongress für Geistiges Heilen" veröffentlicht, der im Rahmen der 16. „Psi-Tage" vom 27. bis 30. November im Kongresszentrum.